... ist derzeit bei der Stadt Bamberg Leiter des Amts für strategische Entwicklung und Konversion und stellvertretender Baureferent, wird am 1.10.2023 neuer Planungs- und Baureferent der Stadt Erlangen.

Der gebürtige Bamberger absolvierte nach einem Studium der Architektur und Stadtplanung an der Universität Stuttgart sein Referendariat bei der Obersten Baubehörde München / Fachrichtung Hochbau am Universitätsbauamt Erlangen. Nach der zweiten Staatsprüfung zum Regierungsbaumeister war er zunächst von 1998 bis 1999 als Abteilungsleiter beim Staatlichen Hochbauamt Bamberg tätig. Von 1999 bis 2002 fungierte er bei der Stadt Erlangen als Projektmanager Konversion Röthelheimpark und leitete in der Hugenottenstadt anschließend bis 2005 im Stadtplanungsamt die Abteilung Stadtplanung und Stadtentwicklung.

Seit 2005 ist er in unterschiedlichen Positionen bei der Stadt Bamberg tätig, zunächst als Leiter des Stadtplanungsamts (2005 bis 2012) und seit 2013 als Leiter des Amts für strategische Entwicklung und Konversion. 2006 bis 2013 war der 56-jährige zudem städtischer Geschäftsführer und Projektleiter der Landesgartenschau.

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wurde 2014 überraschend Geschäftsführer des Erlanger Familienhotels in 3. Generation. Mit 25 übernahm er den Betrieb und begann das nachhaltige Hotelkonzept seiner Eltern weiterzuentwickeln.

Mit einem Studium in Wirtschaftspsychologie und als freiberuflicher Fotograf hat er oft einen anderen Blick auf die Dinge und versucht stets kreative und spannende Zukunftskonzepte in seinem Hotel zu verwirklichen.

Aktuell ist sein Fokus vor allem ein ganzheitliches Nachhaltigkeitskonzept im Sinne der Kreislaufwirtschaft, Bioökonomie und Gemeinwohl für das Unternehmen zu entwickeln.   

… absolvierte eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bei der ARAL Mineralöl AG, wo er anschließend mehrere Jahre als Filialleiter arbeitete.

2009 setzte er seine berufliche Laufbahn bei Lidl fort. Nach dem Einstieg als Filialleiter, wechselte er 2014 als Verkaufsleiter in den Vertrieb. Seit 2018 ist er im Bereich Portfoliomanagement tätig.

Heute leitet er den Immobilienbereich für Nord Bayern bei Lidl Immobilien DE.

… ist studierter Diplom Geograph mit langjähriger Beratungserfahrung im Einzelhandel.

Im Jahr 2015 startete er bei Penny im Bereich der Expansion und begleitete die Filialentwicklung in Südbayern und der Bodenseeregion. Nach einem 4 jährigen Ausflug in die Logistik als Standortverantwortlicher des Lagerstandortes Eching verantwortet er nun die Filialentwicklung in der gesamten Penny Region Süd mit über 350 Filialen.

Sein Fokus liegt auf der Entwicklung von zukunftsfähigen Flächenkonzepten, die das gesamte Sortiment von Penny abbilden können. Das umfasst neben dem Standardsortiment in der Region Süd unter anderem auch die Themen Regionalität und Mehrweggetränke

... ist seit rund 25 Jahren in der Immobilienwirtschaft tätig und seit 2009 bei der REWE Group.

Der gelernte Bauingenieur (FH) und Immobilienökonom (ebs) hat in der Region Süd im Bereich Expansion die neuen REWE Center und das Transaktionsmanagement etabliert.

Seit 2019 verantwortet er die Expansion der Marke REWE in Nordbayern. Seit 2021 ist er auch Stellvertreter des Expansionsleiters der Region Süd.

... hat an der Universität Erlangen Geografie und an der Universität Bayreuth Global Change Ecology studiert und sich dabei auf Klimaschutz und Klimafolgenforschung spezialisiert.

Seit elf Jahren ist sie als Klimaschutzmanagerin in der Kommunalverwaltung tätig, zunächst im Landkreis Enzkreis, danach in der Stadt Schwabach und seit 2021 in der Stadt Bayreuth. Zu ihrem breiten Aufgabengebiet zählen u. A. die Erstellung von Klimaschutzkonzepten und Treibhausgasbilanzen, Koordinierung und Begleitung der Konzeptumsetzung, Vernetzung von Akteuren, Öffentlichkeitsarbeit, Fördermittelakquise und die Umsetzung eigener Klimaschutzmaßnahmen.

Eine der rund 100 Maßnahmen aus dem Bayreuther Klimaschutzkonzept ist das Projekt „Lebensmittelabfälle vermeiden“, das die Stadt gemeinsam mit dem Landkreis Bayreuth umsetzt. Welcher Zusammenhang zwischen Lebensmittelabfällen und Klimaschutz besteht und wie man als Kommune, Einzelhandel oder Privatperson in diesem Feld aktiv werden kann, erfahren Sie im Vortrag.

... ist Gründer von „newWAY – Dynamik und Nahversorgungskonzepte“ sowie Mitgründer vom Bundesverband der Bürger- und Dorfläden in Deutschland e.V., welchen er als Vereinsvorstand führt (mit 250 Mitgliedern der mit Abstand größte Verband im Bereich Bürger- und Dorfläden in Deutschland).

Zudem bietet er Vorträge und Seminare zu Unternehmensprofilen und Innenstadtentwicklung sowie Werbegemeinschaften an und ist Mitbegründer, Koordinator und Moderator zahlreicher Handelsforen, Werbegemeinschaften und Marketingprojekten.

Seit mehr als 35 Jahren ist er in Bayern als praxisnaher Experte für Dorfläden unterwegs.

… ist seit 25 Jahren Vollblutunternehmer und Entrepreneur.

Nach der Übergabe seines 2003 gegründeten Unternehmens an einen schwedischen Konzern, stolperte er 2018 während einer kreativen Pause über die Probleme der Nahversorgung im ländlichen Raum. Heute ist Tante-M mit über 45 Filialen deutscher Marktführer im Bereich Smart Stores und auf starkem Expansionskurs.

„Think outside the Box“ sowie „keep it simple and stupid“ waren schon immer sein Motto, mit welchen er dieses Mal der Nahversorgung im ländlichen Raum neun Wind ein haucht. 

… wohnt und arbeitet in Retzstadt als Geschäftsführer und Marktleiter des Retschter Lädchens. Hier bringt er seine 30-jährige Erfahrung aus dem Einzelhandel und Vertrieb mit ein.

Seit 2019 ist er zudem Fachberater für Bürger- und Dorfläden.

... verantwortet als Geschäftsführer der S&P Commercial Development GmbH insbesondere die konzeptionelle Entwicklung von innerstädtischen Quartieren und Mixed-UseKonzepten, sowie vollumfänglich den Bereich der Planungs- und Baurechtschaffung, die Vergabe von Bauleistungen und der baulichen Umsetzung.

Seine Expertise basiert auf mehr als 25 Jahren Berufserfahrung rund um das Thema Bauen und Planen. Nach einer 4-jährigen handwerklichen Ausbildung und Tätigkeit als Zimmermann, dem anschließenden Architekturstudium mit dem Vertiefungsschwerpunkt Städtebau, folgte eine 5-jährige Beschäftigung im Architekturbüro bahl & bahl in Forchheim samt Eintragung als Architekt in der Bayerischen Architektenkammer.

2010 begann Johannes Pohl seine Laufbahn in der Sontowski und Partner Group als technischer Projektentwickler der S&P Retail Development GmbH (bis 2021). Mit seiner besonderen Expertise in der ganzheitlichen Entwicklung von Gewerbeimmobilien war er maßgeblich an der Schaffung und Realisierung von bedeutenden Einzelhandelsstandorten beteiligt und wurde hier, nach Benennung zum Prokuristen im Jahr 2013, bereits 2015 zum Geschäftsführer ernannt. Seit Ausgründung der S&P Commercial Development GmbH 2017 steht Johannes Pohl als kreativer Kopf der Geschäftsführung für die Entwicklung und Umsetzung moderner und konsistenter Projektentwicklungen, mit dem Fokus auf nachhaltige Entwicklung von Quartieren und Mixed-Use Immobilien.

… wurde 1976 in Nürnberg geboren. Nach seinem qualifizierten Hauptschulabschluss absolvierte er eine Ausbildung als Gärtner Fachrichtung Gemüsebau. Es folgte einige Jahre später der Besuch der Gärtnerischen Meisterschule in Fürth, wo er als neuer Millennium Meister im Jahr 2000 seinen Meisterbrief erhielt.

Er ist Vorsitzender des Vereins Altdorfer Bauernmarkt e.V. und mit Gemüsebau Bauer fester Bestandteil des Marktes.

Gemüsebau Bauer ist ein familiengeführter Gemüsebaubetrieb aus dem Knoblauchsland und produziert auf einer Fläche von ca. 20 ha Freiland- und 0,2 ha Gewächshausfläche saisonales Gemüse im kontrollierten und integrierten Anbau.

… ist in Altdorf aufgewachsen und zur Schule gegangen, wo er auch heute mit seiner Frau und den gemeinsamen Kindern lebt.

Nach einem Studium der Kulturarbeit in Berlin arbeitete er drei Jahre als Koordinator im Marketing der Berliner Festspiele. Anschließend absolvierte er eine zweites Studium für das Lehramt und ist seit 2013 Lehrer an der Mittelschule in Altdorf.

Seit 2008 ist er Mitglied des Altdorfer Stadtrats, seit 2020 Bürgermeister. In seinem Amt setzt er sich für die Zukunft seiner außergewöhnlichen Stadt und die der vielfältigen umliegenden Dörfer ein. Der Erhalt der Nahversorgung ist dabei eine wichtige Säule.